Nach seiner Ausbildung als Werbekaufmann in einem internationalen Agenturnetzwerk und 15 Jahren Berufserfahrung als Medienberater für verschiedene Agenturen war Daniel Burger auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Er wollte unbedingt über den Tellerrand schauen und seine Fähigkeiten mit einer Weiterbildung entdecken und ausweiten. Bei LEARNING DIGITAL hat er eine Weiterbildung im Bereich Projektmanagement absolviert und spricht heute mit uns über seine Erfahrungen.
Erzähle ein bisschen was zu deinem Lebensweg:
Ich bin Daniel, 35 Jahre alt und lebe in Berlin. Ursprünglich komme ich aus Nürnberg, wo ich meine Ausbildung als Werbekaufmann in einem internationalen Agenturnetzwerk abgeschlossen habe. In den letzten 15 Jahren habe ich als Mediaberater für verschiedene Agenturen gearbeitet und viele unterschiedliche Kunden hinsichtlich ihrer Mediaaktivitäten betreut. Mein privates und berufliches Leben sind eng miteinander verbunden, und viele meiner beruflichen Entscheidungen wurden von meiner Lebenssituation beeinflusst. Momentan bin ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, um meine frisch erworbenen Fähigkeiten einzusetzen.
Welche Kursmodule hast du bei uns besucht?
Ich habe die Kursmodule Klassisches Projektmanagement Basiszertifikat (GPM), PRINCE2® Foundation, Scrum Product Owner PSPO 1 und Change Management bei LEARNING DIGITAL besucht.
Wie bist du auf uns aufmerksam geworden und was hat dich überzeugt, deine Weiterbildung bei uns zu machen?
Es war meine erste externe Weiterbildung über die Arbeitsagentur, und mir war nicht bewusst, wie groß der Pool an Weiterbildungsträgern ist. Nachdem drei Anbieter in die engere Auswahl kamen, hat LEARNING DIGITAL das Rennen gemacht. Der professionelle und übersichtliche Auftritt hat mich sofort überzeugt. Eine gute Freundin erzählte mir außerdem, dass sie auch bei LEARNING DIGITAL ist und die Weiterbildung gut organisiert sei.
Was hat dir die Weiterbildung gebracht – fachlich sowie persönlich?
Persönlich war es für mich aufregend, weil die absolvierten Weiterbildungen etwas fachfremd für mich waren, aber das ist genau das, was ich wollte. Ich wollte unbedingt mal über den Tellerrand schauen. Auch das Lernen für Prüfungen hat mir mehr Spaß gemacht als gedacht. In den verschiedenen Projektmanagement-Kursen habe ich einen tollen Überblick über die verschiedenen Herangehensweisen und Prozesse bekommen. Ich konnte danach klar sagen, was mir mehr liegt und was weniger. Zudem kann ich immer wieder auf Lerninhalte und Lernmaterial zurückgreifen, was sehr hilfreich ist.
Wie war das digitale, flexible Lernen für dich?
Das digitale Lernen war für mich eine sehr positive Erfahrung. Ich war überrascht, wie gut organisiert und strukturiert die Abläufe waren. Besonders die täglichen Online-Tests fand ich toll, da sie einem aufgezeigt haben, wie der derzeitige Wissensstand ist und an welcher Stelle man vielleicht nochmal in die bereitgestellte Literatur oder Folien einsteigen sollte.


Konntest du die Weiterbildung gut mit deinem Privatleben vereinbaren?
Ja, dadurch, dass es online möglich war, war es super gut mit meinem Privatleben vereinbar. Es gab Tage, an denen ich sogar mobil teilnehmen konnte, wenn ich einen Termin hatte und unterwegs war.
Wie schaffst du dir Auszeiten, sowohl während der Weiterbildung als auch im (beruflichen) Alltag?
Wahrscheinlich die beliebteste Auszeit, die es gibt: Kaffeepause. Am besten natürlich mit Kollegen und draußen an der frischen Luft.
Kannst du das Gelernte in deinem neuen Job einsetzen? Wenn ja, was hilft dir da besonders weiter?
Da ich momentan auf der Suche nach einer neuen Anstellung bin, habe ich das Gelernte noch nicht direkt im neuen Job anwenden können. Allerdings fühle ich mich gut vorbereitet und zuversichtlich, dass die neuen Kenntnisse mir im nächsten Job sehr hilfreich sein werden.
Was ist dir im Job und an einem Arbeitgeber wichtig?
Mir persönlich ist Freiraum im Job wichtig. Das bedeutet nicht, dass man Narrenfreiheit hat, aber zumindest, dass der Arbeitgeber offen ist, neue Wege zu gehen und Sachen auszuprobieren. Eine offene Fehlerkultur ist dabei essentiell, da es selten Garantien für Erfolg gibt, besonders wenn man neue Wege geht.
Wie definierst du Erfolg für dich?
Erfolg bedeutet für mich, meine Ziele zu erreichen und dabei kontinuierlich zu lernen und zu wachsen.
Wie gehst du mit Zweifeln um, die dir während deiner beruflichen Laufbahn begegnen?
Mit Zweifeln gehe ich um, indem ich mich an meine bisherigen Erfolge erinnere und mich auf meine Fähigkeiten und Stärken konzentriere. Austausch mit Freunden und Kollegen hilft mir ebenfalls, Perspektiven zu wechseln und Lösungen zu finden.
Work-Life-Balance, Work-Life-Blending, Work-Life-Separation – welches Modell passt zu dir am besten?
Work-Life-Balance passt am besten zu mir. Ich schätze es, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zu haben, um in beiden Bereichen voll präsent zu sein.
Welchen Tipp hast du für Leute, die darüber nachdenken, eine Weiterbildung zu machen?
Machen. Aus meiner Sicht kann man immer etwas Neues für sich herausziehen. Das können bestimmte Inhalte sein, aber auch einfach, dass man, wenn man etwas erfolgreich abgeschlossen hat, neuen Mut und Selbstbewusstsein für den nächsten Schritt gewinnt.
Bitte vervollständige folgenden Satz: Bildung ist für mich …
…..eine Investition in mich selbst und meine Zukunft.
Danke für deine Zeit und die spannenden Einblicke, lieber Daniel. Wir wünschen dir viel Glück auf deinem weiteren Weg! 🍀
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