Seit ihrem Berufseinstieg arbeitet Irina Mokin in der Gesundheitsbranche und hat in einigen Start-ups ganz vielseitige Erfahrungen gemacht. In ihrer Arbeit im Bereich Business Development und Kommunikation hat sie als Dipl. Kauffrau oft sehr vielseitige und anspruchsvolle Aufgaben übernommen, die es erfordern, mit Komplexität und Feingefühl umgehen zu können. Um ihre Fähigkeiten zu erweitern, hat Irina bei uns die Kurse Scrum Product Owner PSPO I und Agile Leadership absolviert.
Hallo liebe Irina, eine Frage vorweg: Welche Kurse hast du bei LEARNING DIGITAL belegt?
Ich habe an den Kursen Scrum Product Owner PSPO I und Agile Leadership teilgenommen, die ich für mein Profil besonders wertvoll fand.
Wieso hast du dich für LEARNING DIGITAL entschieden? Was hat dich überzeugt?
Das Konzept von LEARNING DIGITAL fand ich besonders praktisch und das Angebot sehr interessant. Natürlich haben auch die positiven Bewertungen mich in der finalen Entscheidung unterstützt. Es war einfach ein gutes Gefühl!
Was hat dir die Weiterbildung gebracht?
Mit über zehn Jahren Berufserfahrung hat man natürlich schon vieles gesehen. Viele Konzepte und Ideen habe ich erlebt, aber nicht im großen Zusammenhang gesehen. Durch die Weiterbildung konnte ich in eine Art Vogelperspektive wechseln. Dadurch hatte ich viele Aha-Momente. Und natürlich habe ich auch neuen Input bekommen, den ich unbedingt nun umsetzen will.
Was war dein persönliches Lern-Highlight?
Da gab es wirklich einige! Aber besonders in Erinnerung bleiben wird mir der „Power-Cycle“ und „Control-Cycle“. Ich konnte so einige Situationen neu interpretieren!
Wie hast du die flexible, digitale und ortsunabhängige Lernform empfunden?
Es war ein wesentliches Entscheidungskriterium. Der gesamte Prozess war super, auch wenn meine Kamera ein paar Mal gestreikt hat.
Welche Aufgabenbereiche kannst du mit der Weiterbildung für deine aktuelle Stelle abdecken?
Die Aufgaben und Kompetenzen des Product Owners sehe ich nun viel klarer. Die Rollenverteilung in Scrum zu verstehen ist sehr wichtig für den Gesamterfolg des Frameworks und ich denke, dass hier in der Praxis noch viel Nachholbedarf besteht. Schließlich neigt man dazu, unvorteilhafte Anpassungen zu machen. Aus dem Kurs Agile Leadership kann ich mir für die Arbeit in Teams sehr viel mitnehmen. Allein das Verständnis für den eigenen Führungsstil zu bekommen eröffnet eine neue Dimension, da man möglicherweise Ursachen für den eigenen Erfolg oder Misserfolg erkennt.
Ob im Job oder während der Weiterbildung: Wie schaffst du dir Auszeiten?
Ich bin ein Naturmensch und liebe Bewegung. Wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, bin ich draußen und irgendwo spazieren oder wandern. Auch Yoga gibt mir sehr viel Kraft, vor allem in turbulenten Zeiten.
Work-Life-Balance: Wie definierst du das für dich?
Ich möchte immer meine 100 Prozent geben. Das ist manchmal ein produktiver Zehn-Stunden-Tag und abends eine Verabredung mit Freunden. Manchmal bin ich nach dem Mittag einfach kaputt, klappe den Laptop zu und sage den Ausflug am Wochenende ab. Beide Male habe ich meine ganz persönlichen 100 Prozent gegeben.
Was sind deine Tipps, worauf man bei der Entscheidung für eine Weiterbildung achten sollte?
Da habe ich direkt zwei! Zum einen sollte man sich die Frage stellen: Was interessiert dich persönlich? Beantworte dir die Frage und wähle DIESEN Kurs, auch wenn er nicht unbedingt in deine Stellenbeschreibung passt. Es kann neue Welten eröffnen!
Und zum anderen solltest du ein Format wählen, in dem du Präsenz zeigen musst. Es erfordert viel Disziplin, Inhalte in reinem Selbststudium zu erarbeiten. Wenn du dagegen eine*n Dozent*in hast und mit anderen Teilnehmenden direkt kommunizierst, ist das alles viel leichter und macht noch mehr Spaß.
Danke für das Gespräch und viel Glück auf deinem weiteren Weg, liebe Irina!
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